Sylvia Groten
Dipl. Grafik
Designerin

Zielgruppengerechtes Arbeiten durch sprachliche Aktion und Vielfalt.

Natürlich gilt es, soweit wie möglich, die breite Öffentlichkeit anzusprechen, jedoch ist dieses Thema sehr speziell, intim und verkörpert ein Randproblem. Daher denke ich, ist es sinnvoll, in erster Linie gezielt Frauen mit diesem Thema zu konfrontieren. Frauen entwickeln am ehesten ein Solidaritätsempfinden für diese Problematik und sind am ehesten bereit zu helfen.

In erster Linie sollte eine Anzeigenkampagne in Frauenzeitschriften geschaltet werden, aber weitere Zielgruppen waren bei richtiger Ansprache denkbar, z.B. für medizinische Medien, männertypische Medien oder kultur- und sozialorientierte Medien.